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"Gesunde Süße" aus Früchten - Was tun bei Fruktose-Intoleranz?

16.06.2015

Fruktose (Fruchtzucker) bildet zusammen mit Glukose (Traubenzucker) die Saccharose, unseren herkömmlichen Haushaltszucker. Fruktose kommt in den meisten Früchten und Gemüse vor.

Erhebliche Darmbeschwerden, Durchfälle und Blähungen durch Gärprozesse im Darm sind die Folge einer Fruktose – Intoleranz. Dadurch ist die Aufnahme lebenswichtiger Stoffe über den Darm nicht gewährleistet. Mangelernährung durch fehlende Vitamine, vor allem B und C,  lassen nicht lange auf sich warten. Zink, ein Spurenelement, fehlt auch häufig. Es ist besonders wichtig für die Unterstützung zahlreicher Enzyme und spielt eine Rolle bei der Immunabwehr.

Die Fruktose- Intoleranz  kann mit strenger Diät behandelt werden. Das Obst soll dann am besten in kleinen Portionen über den Tag verteilt und immer nach den Hauptmahlzeiten gegessen werden.

Folgende Früchte gilt es zu meiden, da sie besonders reich an Fruktose sind:

Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kiwi, Weintrauben, Rosinen. Auch das Süßungsmittel Sorbit kann zu Beschwerden führen (Marmeladen, Kaugummi und Süßigkeiten für Diabetiker), ebenso wie Fruchtsäfte und Limonaden, Fruchtjoghurt und Fruchteis. Reiner Traubenzucker (Glukose) kann zum Süßen und zur Herstellung von Marmelade verwendet werden. Erdbeeren, Himbeeren, Ananas, Orangen, Stachelbeeren und Johannisbeeren sind, genau wie Gemüse, eher arm an Fruktose.

Die Naturheilkunde leistet einen wichtigen Beitrag darin, die Darmschleimhaut wieder aufzubauen, die Ernährung zu überdenken und das Immunsystem zu stärken.

Manuela Paknia, Heilpraktikerin aus Feuerbach

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