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Rosskastanie - Eine helfende Frucht

12.10.2016

Rosskastanie - Eine helfende Frucht

Im Moment fällt sie vielfach von den Bäumen. Was ist das für eine Frucht die zu unseren Füßen liegt? Die Rosskastanie oder Aesculus hippocastanum war ursprünglich im Balkan, Kaukasus oder im Himalaya beheimatet. Erst im 16 Jh. wurde sie hier verbreitet. Die ersten Überlieferungen stammen aus dem Mittelalter wo sie als stärkender Futterzusatz für erschöpfte Pferde gegeben wurde. Heute liegt ihr Einsatz, durch ihre entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften, im Bereich der Venen. Sie kann äußerlich als Salbe oder innerlich als Tinktur angewendet werden. Bei Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen und Beinschwellungen kann sie wohltuend sein. Die Salbe sollte allerdings nicht einmassiert sondern nur sanft aufgetragen werden, da sonst Venenentzündungen hervorgerufen oder verstärkt werden können. 

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