Tipps für Heuschnupfengeplagte
25.05.2016
Beim Heuschnupfen kommt es zu einer allergischen Reaktion auf die Träger des männlichen Erbgutes (eben die Pollen) von Pflanzen. Beginnend im Februar kommt es zu Beschwerden seitens der Schleimhäute wie Augenbrennen, Nasenjucken, Niesen, Husten bis hin zum Asthma. Zur Behandlung bietet die Schulmedizin aber auch die Naturheilkunde gute Möglichkeiten, z.B. Akupunktur, Homöopathie oder eine Eigenblutbehandlung. Doch was kann der Betroffene selbst beachten?
- Schlafzimmerfenster sollten nachts geschlossen bleiben
- Kleidung sollte nicht im Schlafzimmer sondern außerhalb des Schlafplatzes abgelegt werden
- Duschen und Baden ist abends günstiger, Haare waschen um sie von Pollen zu befreien
- Bei schönem Wetter sollten Wiesen gemieden werden, günstiger ist ein Ausflug in den Wald
- Bei einer Fahrt über Land Autofenster geschlossen halten
- Zusätzliche Belastungen für den Organismus wie z.B. Alkohol insbesondere Bier ( Getreideallergie ) meiden
- Frühblüherallergiker dürfen kein Kernobst, insbesondere keine Äpfel sowie Nüsse aller Art essen
Auch regelmäßiges Sauna baden hilft den Organismus zu stärken